Archiv Sonderausstellungen
Vom 23. August bis zum 1. September 2024 zeigt das Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen in Euskirchen seine mobile Ausstellung. Im kleinsten Museum des Landes, einem Ausstellungscontainer, werden mit 53 Objekten berührende und spannende Geschichten erzählt. Gespräche, Spiele und Mitmachaktionen laden zum Mitmachen ein. Gleichzeitig werden historisch bedeutsame Objekte aus Stadt und Kreis Euskirchen gesucht.
Am Samstag, den 31. August 2024, findet der sogenannte Sammelsamstag statt. Alle, die bereit sind, zum Aufbau des Hauses der Geschichte NRW mit persönlichen Gegenständen oder Geschichten beizutragen, sind herzlich eingeladen. Kommen Sie mit ihren Objekten vorbei, helfen Sie mit, die Stadt und den Kreis Euskirchen im neuen Haus der Geschichte NRW anschaulich zu repräsentieren.
MuseumMobil
vom 23.08. - 01.09.2024 auf dem Klosterplatz in Euskirchen
die Ausstellung im Container ist täglich von 10 – 18 Uhr geöffnet
Sammelsamstag
am 31.08.2024 von 14 – 17 Uhr im Stadtmuseum Euskirchen
Eine Ausstellung des Hauses der Geschichte NRW in Kooperation mit dem Stadtmuseum Euskirchen.
Paris, Venedig, Euskirchen - Spektakuläre Blicke vom Weltraum auf die Erde präsentiert die Sonderausstellung „HUMAN FOOTPRINT. Menschliches Handeln im Satellitenbild.“
38 hochauflösende und großformatige Fotos, aufgenommen aus 600 Kilometer Höhe, zeigen die unglaubliche Schönheit der Erde, einerseits. Andererseits verdeutlichen sie, wie massiv menschliches Handeln unseren Planeten und seine Ressourcen beansprucht und verändert. Die beeindruckenden Fotos dokumentieren die starke Ausbreitung der Städte, die tiefgreifenden Spuren von Bergbau und Landwirtschaft, Massentourismus und Verkehr sowie den enormen Aufwand für die Bereitstellung von Energie. So bewegen sich die Bilder der Ausstellung zwischen wunderschöner Ästhetik und kritischem Blick auf das Ausmaß des menschlichen Fußabdrucks.
Entwickelt wurde diese bildgewaltige Ausstellung von den Satellitenbildexperten der eoVision GmbH und dem Haus der Natur im österreichischen Salzburg.
Dauer der Ausstellung: 23.03.– 01.09.2024
Die Ausstellung „Lonka Projekt“ zeigt Porträts von Jüdinnen und Juden, die den Holocaust überlebt haben. Die Überlebenden wurden allein oder mit ihren Familien, in ihrem Zuhause oder im Fotostudio, in der Freizeit oder bei offiziellen Anlässen fotografiert. Die Ausstellung erzählt zugleich ihre unglaublichen und bewegenden „Überlebensgeschichten“.
Die ausgestellten Fotos wurden von renommierten Fotografinnen und Fotografen gemacht, darunter Steve McCurry und aus Deutschland Thomas Dworzak, Axel Martens und Maurice Weiss.
Das Lonka Projekt ist eine Hommage an Dr. Eleonora Nass, genannt Lonka. Sie überlebte fünf Konzentrationslager der Nationalsozialisten. Ihren traumatischen Erfahrungen zum Trotz führte sie bis zu ihrem Tod im Jahr 2018 ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben. Ihr Lebensweg steht symbolhaft für die Lebenskraft vieler Überlebender.
Aus dem israelischen Projekt ist innerhalb weniger Jahre ein internationales geworden. Rund 200 professionelle Fotografinnen und Fotografen aus der ganzen Welt nehmen ehrenamtlich daran teil. Mit viel Einfühlungsvermögen schaffen sie einzigartige Porträts von Holocaust- Überlebenden.
Das Lonka-Projekt erinnert an den millionenfachen Mord an der jüdischen Bevölkerung. Zugleich ehrt es die Überlebenden und zeigt ihren ungeheuren Lebenswillen.
Die Ausstellung „Lonka Projekt“ wurde erstmals 2020 beim Sitz der Vereinten Nationen in New York City präsentiert. Anschließend war sie im Frühjahr 2021 im Willy-Brandt-Haus in Berlin zu sehen. Euskirchen ist die zweite Ausstellungsstation in Deutschland und Europa.
Dauer der Ausstellung: 04.11.2023 – 03.03.2024
Presidents' Video zur Ausstellung (YouTube)
Elefanten in Euskirchen? In der Fußgängerzone? Wahrheit oder Fake? Wahrheit!
Anfang der 1950er-Jahre zogen die Elefanten vom Circus Williams durch die Neustraße und zeigten ihre Kunststücke. Eine große und staunende Menschenmenge folgte ihnen. Wieder einmal gastierte der Circus Williams in Euskirchen. Die „Elefantentour“ durch die Innenstadt war ein gut kalkulierter und erfolgreicher Werbegag.
Fotos davon, von anderen Tieren, tierischen Begegnungen und zahlreiche spannende Ausstellungsstücke zeigt die Sonderausstellung „TIER & WIR“. Im Mittelpunkt dieser Ausstellung steht die wechselvolle Beziehungsgeschichte zwischen Mensch und Tier mit Beispielen aus den vergangenen 150 Jahren in Euskirchen. Der Blick auf Hund, Pferd, Rind oder Elefant zeigt, wie vielseitig und mitunter widersprüchlich unser Zusammenleben und unser Umgang mit Tieren bis heute ist.
Die Gründung zweier Betriebe in Euskirchen verdeutlicht dieses ambivalente Phänomen. Im Jahr 1903 wird der städtische Schlachthof gegründet, um die wachsende Stadtbevölkerung mit Fleischprodukten zu versorgen. Damit wird die Schlachtung von Vieh vom häuslichen in den gewerblichen Bereich verschoben und rationalisiert. Nur zwei Jahre später meldet Albert Latz eine Fabrik an, die Hundekuchen für Haustiere produziert. Sie existiert bis heute, inzwischen in der Produktpalette wesentlich erweitert unter dem Namen Nestlé Purina Petcare Deutschland GmbH. Allein diese zwei Beispiele verdeutlichen die große Bandbreite innerhalb der Beziehungen von Mensch und Tier.
Viele Fotos und Exponate aus der Sammlung des Stadtmuseums, den Beständen der LVR-Freilichtmuseen Kommern und Lindlar sowie zahlreiche private Leihgaben machen den Ausstellungsbesuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Dauer der Ausstellung: 13.05. – 15.10.2023
Vom 2. bis 21. Juni 2023 wurde in einem Container die Ausstellung #StolenMemory gezeigt. Sie veranschaulicht die Suche nach Nachkommen von KZ-Häftlingen, um ihnen persönliche Erinnerungsstücke zurückzugeben. Welches Schicksal den Häftlingen widerfahren ist und welch große emotionale Bedeutung die Rückgabe ihrer letzten Besitzstücke für die Familien bis heute hat, davon erzählt diese Ausstellung.
Eine Ausstellung der Arolsen Archives (International Center of Nazi Persecution).
Internationales Zentrum über NS-Opfer - Arolsen Archives (arolsen-archives.org)
Die Ausstellung ist Teil des Themenjahres „Erinnern für die Zukunft“ des Stadtmuseums.
Der Ausstellungscontainer ist montags bis freitags von 8–15 Uhr und samstags von 8–18 Uhr geöffnet, der Zugang ist kostenfrei.
Dauer der Ausstellung: 02.-21.06.2023
„Jahrmarkt und Kirmes. 700 Jahre Marktrecht in Euskirchen“.
Die Ausstellung zur Kirmes zeigt die Welt von Autoscooter, Karussell und Losbude. Euskirchen in Kirmeslaune früher und heute.
Fotoausstellung
Die Flutkatastrophe vom 14. Juli 2021 war ein massiver Einschnitt in die jüngste Geschichte von Euskirchen. Die Geschehnisse einer einzigen Nacht haben das Leben in der Stadt und den Ortsteilen sowie das gesamte Stadtbild einschneidend verändert. Seither prägen die Erlebnisse und Folgen dieser Katastrophe den Alltag.
Viele Menschen haben die Überschwemmungen und die Ereignisse der darauffolgenden Tage und Wochen fotografisch oder filmisch festgehalten.
Die Fotos und Filme sind wichtige Zeugnisse, denn sie geben einen visuellen Eindruck von etwas nahezu Unbeschreiblichem wieder. Es sind dramatische und beängstigende Aufnahmen, die fassungslos machen.
Unmittelbar nach der Flutkatastrophe starteten das Stadtmuseum und das Stadtarchiv Euskirchen das gemeinsame Dokumentationsprojekt „Stadtgeschichte gesammelt: Fotos und Filme von der Flut 2021“. In einem öffentlichen Aufruf wurde nach privaten Filmen und Fotos über die Ereignisse des 14. Juli 2021 und der darauffolgenden Tage gefragt. Bis Ende 2021 hatten 100 Personen auf den Aufruf reagiert und ihre Fotos und Filme eingereicht. Die Aufnahmen wurden gesichtet und in der Archivdatenbank verzeichnet.
Die Sonderausstellung zeigt eine Auswahl der Fotografien. Zu sehen sind beeindruckende und berührende Zeugnisse eines Ereignisses, das die Welt in Euskirchen in eine Zeit davor und eine Zeit danach geteilt hat.
Dauer der Ausstellung: 27.08. – 02.10.2022
Bexte, Hebler, Perscheid, Plaßmann
vier große Namen der deutschen Karikaturszene nehmen den Klimawandel ins Visier. Und das nicht erst seit gestern. Humorvoll und kritisch, scharfsinnig und bissig spiegeln sie mit zahlreichen Zeichnungen die politische, öffentliche und private Auseinandersetzung mit diesem topaktuellen Thema.
Bitte beachten: es sind Karikaturen mit Euskirchen-Bezug dabei.
Eine Zeichnung, ein Satz, eine Geschichte: In der Karikatur werden kontrovers diskutierte Themen auf den Punkt gebracht. Der Klimawandel ist ein solches, intensiv diskutiertes Phänomen. Die Ausstellung Hitzige Zeiten - Der Klimawandel in der Karikatur im Stadtmuseum Euskirchen bringt den Klimawandel und seine künstlerische Umsetzung in der Karikatur zusammen.
Der Klimawandel ist eine globale Veränderung, die sich auf die Lebensbereiche aller Menschen auswirkt. Bei den angestrebten Maßnahmen gegen den Klimawandel geht es vor allem um eine maßgebliche Reduzierung der CO2-Emissionen. Daher entwickelt die Stadt Euskirchen derzeit ein Mobilitätskonzept, mit dem Ziel, klimafreundliche Fortbewegungsmittel zu fördern und vorhandene Mobilitätsangebote intelligent miteinander zu verknüpfen. Der regionale Stromanbieter e-regio setzt auf Elektromobilität und Windenergie, die Busse der SVE fahren mit Bio-Erdgasantrieb und das neue Parkhaus der EUGEBAU bietet Solartankstellen für Elektrofahrzeuge. 2020 beginnt der Erftverband mit der Renaturierung der Erft und verlegt den 1,6 Kilometer langen Flussverlauf im Stadtgebiet in ein naturnah gestaltetes Gewässerbett.
Die aktuellen Arbeiten der vier Karikaturist*innen befassen sich mit verschiedenen Aspekten des Klimawandels. Sie zeigen die Dringlichkeit und die Ambivalenz dieses Themas und fördern damit eine intensive inhaltliche Auseinandersetzung.
Bettina Bexte, Ruth Hebler, Martin Perscheid und Thomas Plaßmann gelingt es faszinierend genau, das Ringen um die richtige Klimapolitik mit Alltagssituationen, wie sie jeder kennt, humorvoll und kritisch zu verknüpfen. Es ist nicht auszuschließen, dass sich die Museumsgäste ein ums andere Mal wiedererkennen ...
Mit freundlicher Unterstützung von e-regio und SVE
Neu:
Präsentation der Ausstellung „Engel, Götter, Fabelwesen. Historische Schmuckfassaden in Euskirchen“, die zu einer Entdeckungstour durch Euskirchen einlädt.
Verschoben:
Die Sonderausstellung „SkulpTour. Eine Reise in die Welt der Figuren, Objekte, Installationen“ wird in das Jahr 2021 verschoben.
Die Sonderausstellung „Engel, Götter, Fabelwesen“ zog erstmals im Jahr 2014 viele Besucher*innen an. Der Grund für die neuerliche Präsentation ist die Verschiebung der Ausstellung „SkulpTour“ und die Möglichkeit, sich individuell auf die Spuren der Engel, Götter und Fabelwesen zu begeben. Die Ausstellung ist bis zum 06.09.2020 zu sehen.
Ausstellung und Entdeckungstour:
Sie vermissen das Reisen? Dann entdecken Sie doch einfach mal Ihre Stadt!
Ausgangspunkt ist der Besuch der Ausstellung „Engel, Götter, Fabelwesen. Historische Schmuckfassen in Euskirchen“ im Stadtmuseum Euskirchen, anschließend geht es auf eigene Faust auf Entdeckungstour durch die Stadt.
Und so geht’s:
Schritt 1:
Die Bilder der Ausstellung zeigen, womit wohlhabende Euskirchener Bürgerinnen und Bürger um die Jahrhundertwende ihre Häuser verzieren ließen: ungewöhnliche Gesichter, Figuren und Symbole an prunkvollen Hausfassaden.
Schritt 2:
Der Stuck und die Verzierungen sind bis heute an den Häusern in der Stadt zu sehen. Wer findet den Mann mit der roten Kappe, das Marktmädchen oder die Frau mit den Engelsflügeln?
Das Stadtmuseum hält für diesen individuellen Rundgang durch Euskirchen einen kostenlosen Stadtplan bereit, auf dem die Positionen der Häuser aus der Ausstellung verzeichnet sind.
Die Besichtigung der Ausstellung und das Abholen des Stadtplanes ist während der Öffnungszeiten des Stadtmuseums möglich. Die Entdeckungstour jederzeit.
Samstag, 12. Oktober 2019, 11.00 Uhr und 15.00 Uhr
New York, Rio, Tokio und Euskirchen!
Cie. Willi Dorner: bodies in urban spaces
Zwei außergewöhnliche Stadtspaziergänge im Rahmen eines Internationalen Kunstprojektes mit der Tanzcompagnie Willi Dorner, Wien.
Seit der vielbeachteten Premiere 2007 in Paris realisiert der österreichische Choreograf Willi Dorner sein Projekt „bodies in urban spaces“ in der ganzen Welt, in Deutschland unter anderem bereits in Berlin, Essen, Heidelberg und Saarbrücken. Dabei entwickelt Willi Dorner die Route des sogenannten Trails und die Körperformationen individuell für die jeweilige Stadt.
Im Jahr 2019 zeigt das Stadtmuseum Euskirchen in einer Sonderausstellung Fotos und Filme von der Aufführung des Projektes in anderen Städten. Zudem konzipiert Willi Dorner einen Trail speziell für Euskirchen. Dieser Trail wird nur am 12. Oktober präsentiert, und zwar um 11.00 und um 15.00 Uhr. Startpunkt ist der Klosterplatz in Euskirchen.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Hier ein Eindruck von „bodies in urban spaces“ aus der bayerischen Stadt Fürth:
https://www.youtube.com/watch?v=mRmGFfKn96s
Cie. Willi Dorner: bodies in urban spaces
Endlich ist es soweit: Fotos von den Trails „bodies in urban spaces“ vom 12. Oktober 2019 sind ab sofort in der Ausstellung im Stadtmuseum zu sehen
Atemberaubende menschliche Skulpturen an ungewohnten Orten im öffentlichen Raum – das war unlängst sehr eindrucksvoll in der Euskirchener Innenstadt zu erleben.
Die zur Compagnie Willi Dorner, Wien, gehörende Fotografin Lisa Rastl hat einzelne Stationen dokumentiert. Acht ausgezeichnete Fotos sind ab sofort in der gleichnamigen Ausstellung im Stadtmuseum zu sehen.
"bodies in urban spaces" heißt ein vielbeachtetes Kunstprojekt des österreichischen Choreografen Willi Dorner. Seit der Premiere 2007 in Paris wird es in der ganzen Welt gezeigt. Allein im Jahr 2019 ist es in Santiago de Chile, Budapest, London, Bremen, Seoul und Shanghai zu sehen. Und nun im Oktober in Euskirchen.
Das Projekt zählt zur Urban Art. Als zeitgenössische Kunst im öffentlichen Raum hinterfragt Urban Art die Bedingungen des städtischen Lebens, indem sie verschönert, unterhält, stört, überrascht oder irritiert. Die Compagnie Willi Dorner kontrastiert die Betriebsamkeit der Stadt mit der Inszenierung von ruhig verharrenden Körpern auf Straßen und Plätzen, in Fensternischen und Häuserlücken. Die Fotografin Lisa Rastl hält die flüchtigen Körper-Skulpturen in eindrucksvollen Bildern fest.
Die Ausstellung im Stadtmuseum präsentiert Fotografien des Projektes aus unterschiedlichen Städten, schließlich ergänzt um Aufnahmen aus Euskirchen. Sie zeigen einen ganz neuen, ungewöhnlichen Blick auf die eigene Stadt.
„WIR PACKEN AUS. Das Stadtmuseum Euskirchen zeigt seine Sammlung“ eine Ausstellung zum Staunen!
23.03. – 01.09.2019
Unverzichtbare Basis eines jeden Museums ist seine Sammlung. Dies ist vom Internationalen Museumsrat (ICOM) ebenso definiert wie vom Deutschen Museumsbund (DMB). Durch die Museumssammlung erhält jedes Museum seine eigene unverwechselbare Identität.
Dementsprechend sammelt und bewahrt das Stadtmuseum Euskirchen das geschichtliche und kulturelle Erbe der Stadt. In seiner Sammlung befinden sich zahlreiche Objekte aus verschiedenen Epochen. Sie sind in ihrer Art genauso vielfältig wie die historische Entwicklung der Stadt.
Die neue Sonderausstellung zeigt besondere Stücke aus der Sammlung des Museums.
Ob Turnkleid oder Feldbett, Karnevalskostüm oder Verkorkungsmaschine, Sammelfiguren oder Martinslaterne – viele spannende Objekte werden für die Ausstellung ans Licht geholt. Sie erzählen von der Stadt Euskirchen und den Menschen, die hier lebten und leben. So wird die Vergangenheit lebendig.
„Es brennt! Antijüdischer Terror im November 1938“
10.11.2018 – 17.02.2019
Unlängst, am 27. Januar 2019, jährte sich der Gedenktag zur Erinnerung an die Befreiung von Auschwitz und damit an die Ermordung von sechs Millionen europäischen Juden. Ein Grund mehr, nochmals auf die derzeitige Sonderausstellung im Stadtmuseum aufmerksam zu machen.
Mit den Ereignissen vom 9. November 1938 platzierte die nationalsozialistische Regierung den antijüdischen Terror in der Mitte der deutschen Gesellschaft. Der 9. November gilt als Vorbote des Holocaust.
1283 Synagogen in ganz Deutschland brannten.
Wie konnte das geschehen?
Und was geschah am 9. November 1938 in Euskirchen?
Diesen Fragen geht die derzeitige Sonderausstellung „Es brennt. Antijüdischer Terror im Jahr 1938“ im Stadtmuseum nach. Mit eindrucksvollen Bild- und Tondokumenten werden die Ereignisse dieser Schicksalsnacht nachgezeichnet.
Besonderer Augenmerk wird zudem auf die Ereignisse vom Nachmittag des 10. November 1938 in Euskirchen gelegt.
Die Ausstellung ist eine Gemeinschaftsproduktion der Stiftungen „Topographie des Terrors“, „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ und „Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum“. Mit der Präsentation in Euskirchen wird diese Ausstellung erstmals in Nordrhein-Westfalen gezeigt.
Dauer der Ausstellung: 10.11.2018 – 17.02.2019
Eine Ausstellung der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, der Stiftung Centrum Judaicum – Neue Synagoge Berlin und der Stiftung Topographie des Terrors, Berlin.
ACHTUNG HOCHSPANNUNG!
Experimente und Entdeckungen vom Blitz zum Motor
01.07. – 21.10.2018
Auf Entdeckungsreise durch die frühe Zeit der Elektrizitätsforschung
Fast nichts geht heute ohne Elektrizität. Ob Beleuchtung, Verkehr, Kommunikation, Medizin - im gesamten Wirtschaftsleben und natürlich in jedem einzelnen Haushalt bestimmen unendlich viele Anwendungsmöglichkeiten den Alltag. Noch vor etwas mehr als 200 Jahren war davon nichts zu ahnen. Dann gelang in wenigen Jahrzehnten zwischen 1800 und 1880 der Durchbruch einer revolutionären Technologie, die die Tür in ein neues Zeitalter aufstieß: das Zeitalter der Elektrotechnik.
Eine Wissenschafts-Ausstellung mit zahlreichen Live-Experimenten
Mithilfe zahlreicher Experimentierstationen können die Besucher selbst die Erfahrungen und Erkenntnisse der Pioniere nachvollziehen. Sie können selbst Hand anlegen an funkenschlagende Elektrisiermaschinen, an Magnete und Morseapparate. Alle Experimente funktionieren mit Schwachstrom und sind entsprechend unbedenklich.
Eine Ausstellung des Universitäts- und Stadtmuseums Rinteln.
Mit freundlicher Unterstützung von e-regio
Schubladen-Projekt
Portraitfotografien von Meike Hahnraths
10. März – 28. Mai 2018
Die Ausstellung „Schubladen“ zeigte 50 Portraits von Menschen mit und ohne körperliche oder geistige Einschränkungen ebenso wie von Frauen aus dem Frauenhaus.
In Vorbereitung der Ausstellung für Euskirchen fand im Sommer 2017 ein Foto-Shooting im Stadtmuseum statt. Zehn Personen aus Euskirchen, mit und ohne Behinderung, waren bereit, vor die Kamera zu treten und sich für die Ausstellung portraitieren zu lassen.
Mit Licht, Farben, Stoffen und Accessoires hat die Fotografin Meike Hahnraths die einzelnen Menschen ganz unterschiedlich in Szene gesetzt. Und dabei Kamera und Rechner genutzt wie ein Maler Leinwand und Palette. So hält sie die einzigartige Schönheit, die innere Unversehrtheit und Stärke einer jeden Person in einem ganz besonderen Portrait fest.
Rolf A. Kluenter: PULS - Stadt, da pocht ein Herz!
07.10.2017 - 31.01.2018
Das Kunstprojekt “PULS – Stadt, da pocht ein Herz!” von Rolf A. Kluenter begleitet die Eröffnung der Autismus-Ambulanz und Betreutes Wohnen des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ) „Lebenshilfe“ im Euskirchener „Quartier City Süd“. Mit Zeitrafferaufnahmen, Schauspiel und Interviews entsteht eine Mischung aus Poesie und Dokumentation. Der Bahnhof Euskirchen wird dabei zum Dreh- und Angelpunkt des Filmprojekts und präsentiert sich als Bühne für die verschiedenen Erzählebenen im Film. Kunst als Sprache der Inklusion wird hier ganz besonders sichtbar, wenn Kreativität und Zusammenleben behinderter und nichtbehinderter Menschen als die normalste Sache der Welt dargestellt werden.
Das Kunstprojekt wird als Filminstallation auf sieben Monitoren realisiert werden. Auf dem achten Bildschirm werden Interviews laufen.
Kluenter realisiert sein Kunstprojekt in enger Zusammenarbeit mit den Lebenshilfe HPZ Teams Ambulant Betreutes Wohnen, Familienunterstützender Dienst und dem Autismus-Zentrum. Menschen, die von der Lebenshilfe HPZ betreut werden, spielen die Hauptrollen des Films. Weitere wichtige Rollen des Films werden von dem Düsseldorfer Autor und Performer Andreas Albrecht, dem Eifeler Autor und Kabarettisten Manni Lang und dem Chansonnier Günter Hochgürtel übernommen.
Ab Anfang Oktober 2017 wird “PULS – Stadt, da pocht ein Herz!” als Video-Installation auf sieben parallel geschalteten Bildschirmen im Stadtmuseum Euskirchen zu sehen sein. Der Künstler Rolf A. Kluenter wird großformatige Standfotos und wichtige Textfragmente aus dem Kunstprojekt installieren. Mit der Leiterin des Euskirchener Stadtmuseums, Dr. Heike Lützenkirchen, steht der Künstler seit einem Jahr im regelmäßigen Austausch, zusammen bereiten sie die Ausstellung vor. Begleitend zur Ausstellung wird es verschiedene Veranstaltungen, museumspädagogischen Angebote und einen Ausstellungskatalog geben.
Das ist hier! Street Photography Euskirchen
11.03. - 27.08.2017
Ob Sie Euskirchen wie Ihre Westentasche kennen oder nicht - das spielt in der neuen Sonderausstellung keine Rolle. In jedem Fall spannend sind die 50 Fotos aus dem Genre der Street Photography. Sie zeigen die Stadt in einem ungewöhnlichen Licht.
Ein Fotografenteam aus Köln nahm Euskirchen im vergangenen Jahr aus dem Blickwinkel der Street Photography unter die Lupe. Entstanden sind künstlerisch anspruchsvolle Fotos mit unverhofften, ungewöhnlichen Motiven.
Signierstunde: Peter Gaymann zu Gast im Stadtmuseum Euskirchen
04.12.2016 um 14:00 Uhr
Der Cartoonist Peter Gaymann gehört zu den erfolgreichsten Zeichnern Deutschlands. Er arbeitet seit 1976 als selbständiger Zeichner und hat mittlerweile mehr als 70 Bücher veröffentlicht.
Sein Markenzeichen sind die Hühner. Mit den Hühnern und seinem Kürzel P.GAY wurde er mit seinen Cartoons in Zeitungen und Zeitschriften, auf Postkarten, Postern und Kalendern einer breiten Öffentlichkeit bekannt -nicht zuletzt auch durch seine Rubrik „Die Paar-Probleme“ in der Frauenzeitschrift „Brigitte“.
Peter Gaymann ist seit nunmehr 25 Jahren in Köln zu Hause. Er liebt seine Familie und Italien, besonders Rom, wo er fünf Jahre gelebt hat. In seiner Freizeit und auf Reisen macht er das, was er auch in seinem Atelier am liebsten tut: ZEICHNEN!
Termin Sonntag, 4. Dezember 2016 (2. Advent)
Zeit 14:00
Ort Stadtmuseum Euskirchen, Kulturhof
Kosten Eintritt frei
Die Bücher des Künstlers werden vor Ort verkauft.
Peter Gaymann: "Irgendwas ist immer"
02.10.2016 - 29.01.2017
Unter dem Titel „Irgendwas ist immer“ sind zahlreiche humorvolle Bilder von Peter Gaymann. zu sehen. Insgesamt 55 Originalzeichnungen, darunter auch ein eigens für die Ausstellung gezeichneter Cartoon mit Euskirchener Motiv.
Mit präzisem Strich, frischen Farben und viel Humor bringt der Cartoonist jede noch so gewöhnliche oder ungewöhnliche Alltagssituation auf den Punkt. Hier wird mit einem Augenzwinkern auf das alltägliche Geschehen in Paarbeziehungen und in der Kindererziehung, auf das Brauchtum und das Älterwerden geschaut. Ob Mensch oder Huhn – immer hautnah!
Der Cartoonist Peter Gaymann gehört zu den erfolgreichsten Zeichnern Deutschlands. Er hat über 70 Bücher veröffentlicht, darunter viele Bestseller.
Sein Markenzeichen sind die Hühner. Mit den Hühnern und seinem Kürzel P.GAY wurde er mit seinen Cartoons in Zeitungen und Zeitschriften, auf Postkarten, Kalendern und Postern einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Nicht zuletzt auch durch seine Rubrik „Die Paar-Probleme“ in der Frauenzeitschrift „Brigitte“.
Peter Gaymann hat zwei große Kinder und zwei kleine Enkel. Er lebt mit seiner Frau seit nunmehr 25 Jahren in Köln. Er liebt seine Familie und Italien, besonders Rom. Hier hat er mal 5 Jahre gewohnt. In seiner Freizeit und auf Reisen macht er das, was er auch in seinem Atelier am liebsten tut: Zeichnen.
Am 2. Advent kommt Peter Gaymann ins Stadtmuseum und signiert seine Bücher, Karten und Kalender.
Konrad Schaefer: Augen-Blicke
04.03. - 28.08.2016
Mit dieser Ausstellung ehrt die Stadt Euskirchen einen ihrer größten Söhne: den Maler und Grafiker Konrad Schaefer.
Vielen bekannt durch seine wunderschönen Landschaftsbilder der Eifel. Neben der Landschaftsmalerei nimmt die Darstellung des Menschen breiten Raum in Konrad Schaefers umfassendem Werk ein. Ob Portrait oder Person, einzeln oder in Gruppen, still oder kommunizierend - hier zeigt sich die gesamte Bandbreite in Konrad Schaefers künstlerischem Schaffen.
MEHR ALS NUR SCHWARZ-WEISS! Faszination Schach und 50 Jahre Schachklub Turm Euskirchen 1965 e.V.
01.10. 2015 – 31.01.2016
„Schach ist Gymnastik für den Verstand“ sagte schon Wladimir Iljitsch Lenin, und das gilt nach wie vor.
Zwei Spieler – ein Schachbrett – 32 Figuren und: unendlich viele Möglichkeiten. Seit mehr als 2000 Jahren fasziniert das Schachspiel Menschen jeder Herkunft und jeden Alters in der ganzen Welt. Ob als Gesellschaftsspiel oder als Sport – Schach bringt Menschen zusammen. Gespielt wird mit Brettern und Figuren so unterschiedlich wie die Spieler und der Zeitgeist. Vom eleganten Schachspiel aus Onyx über das Schachspiel aus Schrauben bis hin zu Schachfiguren aus der aktuellen Medienwelt.
In Euskirchen ist der Schachsport seit nunmehr 50 Jahren im Verein organisiert. Der Schachklub Turm Euskirchen 1965 e.V. betreibt aktiven Wettkampfsport in der Region um Euskirchen. Vier Mannschaften spielen in der Verbandsliga, der Bezirksliga und in der Kreisklasse. Auch im Ausland nimmt der Schachklub Turm an Turnieren teil, wie in Euskirchens Partnerstädten Basingstoke und Charleville-Mézières.
Die Ausstellung beleuchtet die kulturgeschichtliche Bedeutung des Schachspiels und das 50jährige Vereinsjubiläum des Schachklub Turm Euskirchen e.V.
Präsentiert werden Schachspiele aus verschiedenen, teils ungewöhnlichen Materialien und unterschiedlichster Herkunft wie zum Beispiel aus China. Schachspiele traditionell und in aktuellen Versionen gefertigt: Da trifft der Indische König auf Darth Vader als Schwarze Dame oder Bart Simpson als Bauer.
Die Ausstellung wurde vom Stadtmuseum Euskirchen in Kooperation mit dem Schachklub Turm Euskirchen 1965 e.V. erarbeitet.
Mitchen, Moped und Zylinder
Heimat – Stadt – Euskirchen: Euskirchen im 20. Jahrhundert
Die wechselvolle Geschichte des 20. Jahrhunderts ist uns heute fern und zugleich nah, haben wir sie doch ein Stück weit selbst miterlebt.
Wie ist das 20. Jahrhundert in Euskirchen verlaufen? Was hat sich in Euskirchen zugetragen und wie haben die Menschen hier gelebt? Warum ist Euskirchen für seine Einwohner Heimat?
Von diesen Fragen ausgehend erzählt das Stadtmuseum die Geschichte Euskirchens im 20. Jahrhundert. Mit vielen Ausstellungsstücken aus Euskirchen, mit Fotos und Dokumenten, vor allem aber mit den Lebensberichten von Menschen aus Euskirchen.
Drei Beispiele sollen hier gegeben werden: Mitchen, Moped und ein Zylinder.
Was ist ein Mitchen? So heißt in Euskirchen der Henkelmann mit dem warme Speisen in die Fabriken oder auf das Feld gebracht wurden. Das Mitchen im Museum aber hat eine ganz eigene Geschichte: In der Nachkriegszeit stellte ein Onkel für seine acht Nichten und Neffen jeweils eigene Mitchen her, mehr noch, er gravierte außerdem noch die Namen der Kinder ein. Mit diesen Mitchen konnten sie dann an der Schulspeisung teilnehmen. Ein für die damalige Zeit luxuriöser Behälter, hatten die meisten Kinder doch nur das, was gerade da war: alte Teller oder Tassen, Töpfe oder Gläser – Hauptsache, man konnte etwas hineinfüllen.
Ein Moped im Museum? Nicht irgendein Moped, sondern das Gefährt einer besonderen Frau: Agnes Deutschbein, die bekannte Euskirchener Hebamme. Über 40 Jahre lang betreute sie unzählige Mütter und deren Babys in Euskirchen und Umgebung. Wann immer ein Euskirchener Baby zur Welt kommen wollte, fuhr sie los. Anfangs mit dem Fahrrad, später mit dem Moped. Ihr letztes Moped, ein „Goldrad 56 S“ steht ab sofort im Stadtmuseum.
Mann trägt Zylinder? Und ob - zu feierlichen Anlässen wie Kommunion, Hochzeiten und Beerdigungen trug der feine Mann auch in Euskirchen Zylinder. Dieser „Chapeau Claque“ im Stadtmuseum wurde 1962 in einem Euskirchener Fachgeschäft anlässlich einer Erstkommunionfeier erworben und fortan zu allen festliche Ereignissen getragen. Ein Brandloch an der Seite zeugt von einem rauschenden Fest ...
Objekte wie das Mitchen, das Moped und der Zylinder, Fotos aus der Stadt von früher und von heute, Erzählungen vom Leben in Euskirchen - dies alles ist ab sofort zu sehen und zu hören im Stadtmuseum. Live und in Farbe und an modernen Medienstationen mit Ton- und Filmdokumenten.
Sonderausstellung "Wenn der Vorhang fällt. Künstlerportraits von Margarita Broich"
30.05. - 06.09.2015
Großartige Fotos! Momentaufnahmen von Schauspielerinnen und Schauspielern, aufgenommen unmittelbar nach dem Ende einer Theatervorstellung oder eines langen Drehtages. Noch in Kostüm und Maske, noch in der Rolle, ist dies ein ganz besonderer, sehr persönlicher Augenblick. Die Zeit steht still.
Margarita Broich, die bekannte Schauspielerin und Fotografin, hat diesen Augenblick mit der Kamera festgehalten.
Buhmann, Matheisen, Stracke: Täuschendecht
08.03.2015 - 10.05.2015
Unter diesem geheimnisvollen Titel steht die neue Kunstausstellung im Stadtmuseum Euskirchen.
Zu sehen sind völlig neuartige, ungewöhnliche Pflanzen und Geschöpfe, erschaffen von den Künstlerinnen Andrea Buhmann, Ricke Matheisen und Gertrud Stracke.
Engel, Götter, Fabelwesen? Historische Schmuckfassaden in Euskirchen
27.09.2014 - 01.02.2015
Die Sonderausstellung „Engel, Götter, Fabelwesen? Historische Schmuckfassaden in Euskirchen“ lenkt den Blick auf eine Epoche, die für die Stadt von großer Bedeutung war. Die Figuren und Gesichter an den historischen Hausfassaden zeigen ein Stück Euskirchener Geschichte.
Sinn oder Verstand? Das Phänomen der Wahrnehmung
25.04. - 13.07.2014
Nichts ist uns so vertraut wie unsere Sinne! Wir stellen nicht in Frage, was wir am eigenen Leib erlebt haben und worauf unsere festesten Überzeugungen gründen. Und dennoch: Über die bekannten optischen Täuschungen hinaus gibt es eine Vielzahl von Phänomenen, die alle unsere Sinne betreffen und die uns auch in die Irre führen können. Das Spannende dabei ist: Gerade die Fehlleistungen unseres Wahrnehmungsapparats führen uns zu erstaunlichen Erkenntnissen, zeigen uns, wie unser Gehirn und die Sinne arbeiten. Da kann man schon ins Staunen kommen.
Das Stadtmuseum Euskirchen präsentiert vom 25.04. bis zum 13.07.2014 die Erlebnisausstellung „Sinn oder Verstand – Das Phänomen der Wahrnehmung“. Das Thema Wahrnehmung wird mit Hilfe interaktiver Exponaten und Experimenten dargestellt, die zum Staunen und Begreifen animieren. Dadurch erschließen sich die Inhalte durch eigene Erfahrung und Ausprobieren. Die Ausstellung orientiert am Schulunterricht und kann den Unterricht in den Fächern Naturwissenschaften, Geschichte, Psychologie ergänzen.
Mit den Exponaten wird ein schlüssiger Bogen gespannt von den Grundlagen der Wahrnehmung über die Darstellung zentraler Wahrnehmungsmechanismen bis zu gesellschaftlich relevanten Fragestellungen: Wir kommt die Welt in meinen Kopf? Wie zuverlässig ist mein Bild von der Welt und was bedeutet Täuschbarkeit für meine Alltagsvorstellungen?
Das gemeinsame Erleben des Phänomens der Sinnes-Wahrnehmung und Sinnes-Täuschung macht den Ausstellungsbesuch zu einem attraktiven Erlebnis für Schulklassen und für die ganze Familie.
Mobile Ausstellung tourdersinne des Science Centers Turm turmdersinne in Nürnberg